Die Aquarellzeichnungen der Serie Equatorial Diaries sind im Rahmen des künstlerischen Forschungsprojekts Unfinished histories entstanden. Im Rahmen dieses Projektes reiste Alexander Glandien auf den Spuren Alexander von Humboldts mehr als 6000 km durch Südamerika und erstellte während der gesamten Reise ein detailliertes Reisetagebuch sowie unzählige Zeichnungen und Aquarelle.
Alle Aquarelle sind 32 x 24 cm groß.
Beinahe die gesamte Pazifikküste von Peru ist von extremer Trockenheit geprägt und weil viele Menschen hier keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, versuchen sie mit Hilfe von Atrapanieblas (Nebelfängern) Wasser aus dem vorhandenen Nebel zu erzeugen. In den Bergregionen entlang der Küste und in den Hügeln um Lima herum, werden mit verschiedenen Konstruktionen feinmaschige Netze aufgespannt, an denen der Nebel kondensiert und schließlich als Wasser in Auffangbehältnissen gesammelt wird. Mit Unterstützung der NGO Peruanos Sin Agua hat Alexander Glandien einige der Anlagen und auch die BewohnerInnen vor Ort besucht und mit dem aus dem Nebel gewonnen Wasser eine Serie von Aquarellzeichnungen geschaffen, die ebendiese Nebelfänger darstellt.
Die Aquarellzeichnungen der Serie Equatorial Diaries sind im Rahmen des künstlerischen Forschungsprojekts Unfinished histories entstanden. Im Rahmen dieses Projektes reiste Alexander Glandien auf den Spuren Alexander von Humboldts mehr als 6000 km durch Südamerika und erstellte während der gesamten Reise ein detailliertes Reisetagebuch sowie unzählige Zeichnungen und Aquarelle.
Alle Aquarelle sind 32 x 24 cm groß.
Beinahe die gesamte Pazifikküste von Peru ist von extremer Trockenheit geprägt und weil viele Menschen hier keinen Zugang zu sauberem Wasser haben, versuchen sie mit Hilfe von Atrapanieblas (Nebelfängern) Wasser aus dem vorhandenen Nebel zu erzeugen. In den Bergregionen entlang der Küste und in den Hügeln um Lima herum, werden mit verschiedenen Konstruktionen feinmaschige Netze aufgespannt, an denen der Nebel kondensiert und schließlich als Wasser in Auffangbehältnissen gesammelt wird. Mit Unterstützung der NGO Peruanos Sin Agua hat Alexander Glandien einige der Anlagen und auch die BewohnerInnen vor Ort besucht und mit dem aus dem Nebel gewonnen Wasser eine Serie von Aquarellzeichnungen geschaffen, die ebendiese Nebelfänger darstellt.
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