Der Film Making of widmet sich dem Thema der Arbeit im Kunstbetrieb aus der Perspektive eines Filmteams, dass die verborgenen Tätigkeiten und die vielfältigen, zumeist unsichtbaren Arbeitsbereiche eines zeitgenössischen Kunstmuseums sichtbar macht. Die Filmemacher dokumentieren verschiedenste Abläufe und Ausstellungsvorbereitungen innerhalb eines Museums und werden dabei gleichzeitig bei der eigenen Arbeit und der Schaffung des Filmes beobachtet. Die eigene Anwesenheit bei der Entstehung des Filmes wird nicht den Konventionen folgend als Abwesenheit inszeniert, sondern bewusst offengelegt. Mit dieser selbstreflexiven Form des Filmemachens wird nicht nur die Authentizität der dokumentierten Handlungen grundlegend hinterfragt, sondern vor allem wird durch die ständig sichtbare Präsenz der Kamera auch ihr unmittelbarer Einfluss auf das beobachtete Gegenüber gezeigt und die abgebildete Wirklichkeit als mediale Konstruktion sichtbar gemacht.
Der Film Making of widmet sich dem Thema der Arbeit im Kunstbetrieb aus der Perspektive eines Filmteams, dass die verborgenen Tätigkeiten und die vielfältigen, zumeist unsichtbaren Arbeitsbereiche eines zeitgenössischen Kunstmuseums sichtbar macht. Die Filmemacher dokumentieren verschiedenste Abläufe und Ausstellungsvorbereitungen innerhalb eines Museums und werden dabei gleichzeitig bei der eigenen Arbeit und der Schaffung des Filmes beobachtet. Die eigene Anwesenheit bei der Entstehung des Filmes wird nicht den Konventionen folgend als Abwesenheit inszeniert, sondern bewusst offengelegt. Mit dieser selbstreflexiven Form des Filmemachens wird nicht nur die Authentizität der dokumentierten Handlungen grundlegend hinterfragt, sondern vor allem wird durch die ständig sichtbare Präsenz der Kamera auch ihr unmittelbarer Einfluss auf das beobachtete Gegenüber gezeigt und die abgebildete Wirklichkeit als mediale Konstruktion sichtbar gemacht.
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